Episode #127
Schickt uns euer Feedback zur Episode
In Episode 127 fragen wir uns (mal wieder) warum so viele digitale Transformationsprojekte scheitern. Björn Schotte, Mitgründer und Geschäftsführer der Mayflower GmbH, bringt in dieser Folge eine provokante These mit: “Organisation folgt Technologie, nicht umgekehrt.”
Während viele Unternehmen zuerst Teams bilden und dann hoffen, dass “geile Software” entsteht, zeigt die Praxis, dass dieser Ansatz oft zum Scheitern verurteilt ist. Stattdessen sollten wir uns zunächst fragen: Welche Geschäftsanforderungen haben wir? Welche Softwarearchitektur brauchen wir dafür? Und erst dann: Wie müssen unsere Teams strukturiert sein, um diese Architektur optimal umzusetzen?
Wir erkunden das faszinierende Conway’s Law, das besagt, dass die Struktur einer Software die Kommunikationsstrukturen der Organisation widerspiegelt, und diskutieren moderne Ansätze wie Team Topologies. Diese bieten Frameworks, wie Teams in einer zunehmend komplexen Softwarewelt organisiert werden können, um sowohl Autonomie als auch Alignment zu gewährleisten.
Doch die eigentliche Herausforderung liegt in der Transformation: Wie können wir in gewachsenen Strukturen mit informellen Netzwerken und mikropolitischen Interessen solche Veränderungen umsetzen? Und welchen Einfluss wird künstliche Intelligenz auf dieses Zusammenspiel haben? Werden Junior-Entwickler überflüssig oder verändert sich nur, wie wir zusammenarbeiten?
Eine gedankenprovozierende Folge, die die Grenzen zwischen Technologie und Organisation neu auslotet und praktische Einblicke gibt, wie digitale Transformation wirklich gelingen kann.
Shownotes:
Manuel Pais und Matthew Skelton, Team Topologies: Organizing Business and Technology Teams for Fast Flow, Buch
18. März 2025
Audio
Episode #127
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In Episode 127 fragen wir uns (mal wieder) warum so viele digitale Transformationsprojekte scheitern. Björn Schotte, Mitgründer und Geschäftsführer der Mayflower GmbH, bringt in dieser Folge eine provokante These mit: “Organisation folgt Technologie, nicht umgekehrt.”
Während viele Unternehmen zuerst Teams bilden und dann hoffen, dass “geile Software” entsteht, zeigt die Praxis, dass dieser Ansatz oft zum Scheitern verurteilt ist. Stattdessen sollten wir uns zunächst fragen: Welche Geschäftsanforderungen haben wir? Welche Softwarearchitektur brauchen wir dafür? Und erst dann: Wie müssen unsere Teams strukturiert sein, um diese Architektur optimal umzusetzen?
Wir erkunden das faszinierende Conway’s Law, das besagt, dass die Struktur einer Software die Kommunikationsstrukturen der Organisation widerspiegelt, und diskutieren moderne Ansätze wie Team Topologies. Diese bieten Frameworks, wie Teams in einer zunehmend komplexen Softwarewelt organisiert werden können, um sowohl Autonomie als auch Alignment zu gewährleisten.
Doch die eigentliche Herausforderung liegt in der Transformation: Wie können wir in gewachsenen Strukturen mit informellen Netzwerken und mikropolitischen Interessen solche Veränderungen umsetzen? Und welchen Einfluss wird künstliche Intelligenz auf dieses Zusammenspiel haben? Werden Junior-Entwickler überflüssig oder verändert sich nur, wie wir zusammenarbeiten?
Eine gedankenprovozierende Folge, die die Grenzen zwischen Technologie und Organisation neu auslotet und praktische Einblicke gibt, wie digitale Transformation wirklich gelingen kann.
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Manuel Pais und Matthew Skelton, Team Topologies: Organizing Business and Technology Teams for Fast Flow, Buch
18. März 2025